Sandra a.Estland, 21.August 2014 Die Übermacht der Blondinen im Täubchenweg war diese Woche schon erdrückend. Nun bin ich den Trägerinnen dieser Haarfarbe beileibe nicht abgeneigt, aber eine innere Stimme wies mir den Weg zur dunklen Seite der Macht: “MACH EINEN TERMIN MIT SANDRA!” Wer bin ich, einem solchen (An)gebot zu widersprechen… Wenig später kam der Moment der Wahrheit: die dunkelhaarige Schönheit stand leibhaftig vor mir. Ich war – obwohl kein blutiger Anfänger mehr – auch diesmal wieder geplättet, wie einfach das alles geht. Die Bilder im Netz, wenn auch bearbeitet, vermitteln einen recht guten Eindruck von ihrer äußeren Erscheinung. Ihre Brüste sind nicht nur mit Photoshop, sondern auch mit dem Skalpell bearbeitet worden. Ich bin kein großer Freund von Silikon, aber der Onkel Doktor hat hier vergleichsweise gute Arbeit geleistet. Auf den Hügeln thronen tatsächlich, wie im Profiltext angepriesen, “super stehende Knospen”. Jammerschade, dass auf Sandras Fotos nirgends ihre Hinterseite zu sehen ist, also müsst ihr mir jetzt einfach glauben, dass sie einen echten Prachtarsch hat! Sie ist sicherlich etwas älter als 21, trotzdem eine attraktive junge Frau mit sehr griffigen Rundungen. Zu Anfang war, bei aller Freundlichkeit, eine gewisse professionelle Distanz spürbar, aber nach kurzer Zeit, in der wir uns gegenseitig erst verbal, dann physisch abtasteten, war diese verschwunden. Die Chemie schien auf allen Ebenen zu stimmen: es folgte Girlfriendsex in seiner reinen und unverfälschten Form. Danke, liebe innere Stimme! Nach einigem Vorgeplänkel landeten wir in der 69. Nicht unbedingt meine Lieblingsposition, aber diesmal habe ich sie im wahrsten Sinne des Wortes voll ausgekostet. Sandra wurde schnell feucht und ich musste kämpfen, nicht zu früh zu kommen. Sie merkte das und machte sich einen besonderen Spaß daraus, mich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt zu reizen, dann nachzulassen – zur Entspannung kurzes Eierlecken – dann weiter … und wieder … und wieder … Ich weiß nicht, wie ich da lebend herausgekommen bin, aber ich fand mich mich auf ihr und zwischen ihren festen Schenkeln liegend wieder, ein freundlicher Urinstinkt verriet mir, was ich zu tun hatte. Enttäuschend schnell war es vorbei, also glitt ich an ihr hinab und widmete mich wieder meinen Französisch-Hausaufgaben. Rache muss sein, ich reizte sie bis kurz vor den Höhepunkt, dann ließ ich wieder nach … dann reizte ich sie erneut … dann … packte sie meinen Haarschopf, presste ihren Unterleib gegen meine Lippen und … kaaaaaaaaaaaaam!!! So, und jetzt sitze ich hier und hoffe, – Achtung, Wortspiel! – dass sie wieder kommt!