“Daria-Lolita”, 12.Februar 2015 Bei den Leipzigmodellen scheint es eine Tradition zu geben, vorzugsweise die bulgarischen Täubchen mit dem Beinamen Lolita zu schmücken. In bester Erinnerung ist mir noch eine gewisse Ramona Lolita, aus der dann später eine Lola wurde. Die Lolita der Woche in der Mühligstraße heißt mit Vornamen Daria, kommt – Überraschung! – aus Bulgarien, ist aber zur Hälfte Ungarin: eine ebenso seltene wie attraktive Mischung und ein Muss für jeden, der Länderpunkte sammelt! Die Bilder unserer Daria Lolita sind auf aktuellem Stand, wenn auch wie üblich (unnötigerweise) leicht retuschiert. Sie hat zwar nicht die perfekte Modelfigur, aber dennoch einen sehr erotischen Körper. Optisch etwas gewöhnungsbedürftig sind ihre sehr weit auseinanderstehenden Brüste, aber sie lagen gut in der Hand – und ich glaube, sie lässt sich dort auch gern anfassen. Daria ist dem echten Lolita-Alter zwar schon entwachsen, aber sie ist tatsächlich noch sehr jung … und auch ein bisschen schüchtern. Nichts dagegen einzuwenden, denn das bin ich im Grunde meines Herzens auch. So begannen wir auch das Liebesspiel, beide noch etwas zurückhaltend, aber sehr zärtlich und verschmust. Daria hat wunderbar weiche Lippen, wie geschaffen für ZK und FO. Wie die Küsse hätte auch das Französisch etwas tiefer sein können, aber das ist schon das berühmte Jammern auf hohem Niveau. Sie blies ausdauernd, variantenreich und sehr gefühlvoll, alles mit einem guten Gespür für die Reaktionen des männlichen Parts. Ich hätte wirklich nichts vermisst, wenn es jetzt schon zum süßen Ende gekommen wäre. Aber da winkten noch andere Freuden! Also hieß es aufgummieren: Mann, war das Kondom kalt, bewahrt ihr die neuerdings im Kühlschrank auf? Ich hatte meine liebe Mühe, die so sorgfältig gezüchtete Erektion halbwegs aufrecht zu erhalten. So begann ich auch ein wenig verhalten, als ich dann einen Gang zulegen wollte, merkte ich, dass ihr die sanfte Variante besser zu gefallen schien. Also verzichtete ich auf einen wirklich wilden Ritt, aber nicht darauf, sie durch (fast) alle Stellungen zu bugsieren. Am wohlsten schien sie sich in der Reiterstellung zu fühlen – und genau da brachten wir es auch zu einem befriedigenden Ende. Ich bekam noch eine Massage, die zwar nicht professionell (das erwartet man ja auch nicht), aber auch nicht von schlechten Eltern war. Sie war überrascht, als anschließend ich sie zu verwöhnen begann (“Sonst immer ich muss alles machen”), sie dankte es mir mit leichtem Stöhnen, aber so richtig fallen lassen konnte (oder wollte) sie sich nicht. Ich fand’s schön, dass sie sich am Ende, als ich mich schon anzog, noch einmal zu mir setzte, und wir in den letzten Minuten ein wirklich lustiges Gespräch über das Leben im allgemeinen und das Wetter im besonderen (in Deutschland und in Bulgarien) führten. Ihr Deutsch ist nicht perfekt, aber wie ich feststellen durfte, absolut ausreichend. Mein Fazit: Es besteht eine beträchtliche Wiederholungsgefahr, wenn auch kein unbedingter Wiederholungszwang. Vier von fünf Sternen, wie auf der Homepage angegeben (worauf immer auch diese Bewertung beruhen mag), wäre auch meine Einschätzung. lagox