Katinka a. Moskau “1. Qual der Wahl Gekommen bin ich als Besuch, aber in drei, vier Minuten mutiere ich zum potentiellen Gast, KATINKA Russland genießt einen sagenhaften Ruf (Service) !.. Entscheidung: KATINKA Russland – eine Stunde für 150 Euro 2. Action Ich bin nervös, warte auf sie, wasch mir im Bad selber den Schwanz, sie kommt rein, halb ausgezogen, “Schade, das gehört mit zum Kennenlernen” – spricht gutes Deutsch, aber der russische Akzent ist unüberhörbar. Tattoos, auffällig ein Skorpion an exponierter Stelle, was sie mir noch sympathischer macht. Sie bleibt stehen, ich umarme sie und sie küßt – richtig heftig – sie füllt meinen Mund mit ihrer Zunge. Zieht ihre High-heels aus, ist ein Meter achtundfünfzig klein, was mir gefällt. Zieht den Rest der Kleidung aus, wobei wir fast ununterbrochen Zungenkußkontakt halten. Aufm Bett fängt sie an, mit ihrer Zunge abwärts zu wandern, vom Kehlkopf über meine Brustwarzen zum Bauchnabel, zum Schwanz, den sie ohne abtrocknen aufnimmt und ohne zusätzlichen Handeinsatz lutscht, schleckt, saugt, melkt, mir fehlen die Worte, es ist sagenhaft. Ich möchte bei ihr aktiv werden, sie findet eine für beide befriedigende Lösung: Ich auf Knien, stütze mich mit der linken Hand ab, sie aufm Rücken, den Kopf meinem Ständer zugedreht. Jetzt kann ich mit meiner rechten Hand ihre Möse bearbeiten, zuerst nur streicheln, dann mit einem Finger, schließlich mit zwei Fingern in ihre Scheide eindringen. Kondom ausgetauscht für GV. Sie ist feinfühlig und bläst das neue Kondom richtig an, dabei knetet sie zärtlich, aber fest meine Eier. Ich überlass es ihr, welche Stellung zuerst, sie setzt sich auf mich, fühlt sich eng an, ihre Scheidenmuskulatur ist voll trainiert. “Magst Du das, darf ich zeigen” “was, Katinka?” Sie nimmt meinen Finger in den Mund, befeuchtet ihn mit Speichel und führt ihre Hand zu ihrem Anus, ich soll ihn reinstecken, “sorry, das ist mir zu heftig” [hätte sagen sollen, das haben andere Terminmädchen strikt verboten, daher ist es für mich TABU] Stellungwechsel, Missio, begleitet von intensiven Zungenküssen, sie saugt mich an sich, oben mit ihrem Mund, unten mit ihrer Scheidenmuskulatur. Mir wirds unheimlich, sie hebt sich deutlich von allen anderen Frauen ab, die hier in Landshut bei PETRA arbeiten. Pause, wir unterhalten uns. “Ich möchte begehrbar sein” “Es gibt begehrenswert im Deutschen – und begehbar” “Ich möchte aber begehrbar sein” – Neustart, beidseitig Französisch in 69, ich bin kurz vorm Abspritzen, ich bin nah am Abspritzen, sie macht Pause “sind noch 20 Minuten, haben wir genug Zeit” Wieder GV, diesmal von hinten, von der Seite, Löffelchen, sie hat alles drauf, wirklich alles in perfekter Routine, immer mit vollem Einsatz, sie werkelt und werkelt. Kann nicht mehr, sie bringt mich mit ihrem Mund, ohne Handeinsatz zum Abspritzen, es dauert und dauert, aber es klappt. 3. Abschied Mädchen marschiert an mir vorbei und lächelt. Ich flüster KATINKA ins Ohr “Was hältst Du von einem Dreier mit der da” “Muß ich Dir verraten, ich liebe Männer und Frauen” “Soll ichs probieren, ich mein, ich will nicht in der Minderheit sein, zwei Frauen und ich, da bin ich doch verloren” “Kriegen wir schon hin, wirst Du sehen” – ich trau’s ihr zu.”