Stella a. Russland, 05.Mai 2016

Hallo allerseits,
da meine beruflichen Wege mich gestern mal wieder nach Leipzig führten, beschloss ich meiner Triebhaftigkeit nachzugeben. Aus der Fülle optisch reizvoller Damen welche in dieser Woche bei den Leipzigmodellen verfügbar waren und auch von den guten Erfahrungen welche mir mit dem einen oder anderen Mädel noch im Gedächtnis hafteten, stellte ich mich der Qual der Wahl. Schließlich war es die Stella (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.), die in dieser Woche zu ersten Mal bei den Leipzigmodellen weilte, welche ich mir zur Befriedigung meiner Neugier und anderer Sehnsüchte aus erkor. Schnell rief ich an und reservierte mir die Dame meiner Wahl für denselben Abend mit Angabe meiner geplanten Besuchsdauer, damit auch ja nichts schief geht. An dieser Stelle gebührt mein Dank all jenen fleißigen Helferinnen der Leipzigmodelle, die im Hintergrund alle organisatorischen Fäden ziehen um mir in ihrem Hause eine schöne Zeit zu bescheren. Pünktlich wenige Minuten vor der vereinbarten Uhrzeit klingelte ich an der Tür der Dame-Wohnung in der Mühligstraße 6 und bat um Einlass welcher mir von der Hausdame auch prompt gewährt wurde. Nach gegenseitiger Namensnennung (ich kannte die scheinbar neue Hausdame bisher nur von der Terminvereinbarung am Telefon) führte sie mich auch gleich ins Zimmerchen, nahm meinen Getränkewunsch entgegen und verschwand, mit dem Hinweis Stella würde in wenigen Minuten bei mir sein, wieder im Flur. So geschah es dann auch. Ein zaghaftes Klopfen, die Tür ging auf und schon stand Stella mit genau diesen strahlenden Augen und dem süßen Lächeln, welche ich von den Fotos bereits kannte, plus meines Getränks, Handtüchern und anderen Utensilien vor mir. Nach gegenseitiger Vorstellung und Absprache der Dinge die wir in der folgenden Zeit miteinander erleben wollten wechselten die von mir mitgebrachten 210,-EUR seinen Besitzer und sie verschwand damit für kurze Zeit um das Geld weg zu bringen. Da ich mir diese Art Vergnügen eher selten gönne genieße ich es dafür umso ausgiebiger. Ich wählte, also wie immer, die einfache Variante (Französisch ohne als Vorspiel/ohne Aufnahme) für 1,5 Std. inklusive gemeinsames Duschen (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.). Diese Option wähle ich in der Mühligstraße besonders gern, da ja dort die Duschgelegenheit hervorragend dafür geeignet ist ohne dass man Gefahr läuft durch unachtsamen Umgang mit der Duschbrause eine Überschwemmung zu verursachen. Zweiter Grund dafür wäre die körperliche Annäherung die sich zwangsläufig ergibt, wenn jeder bei seinem Gegenüber für die notwendige Sauberkeit und Körperhygiene sorgt wobei natürlich schon erste Küsse und Zärtlichkeiten ausgetauscht werden. Wieder im Zimmer angekommen wurde fortgesetzt was unter der Dusche begonnen wurde, schier endlose, intensive, feuchte Zungenküsse während sich unsere Hände beim jeweils Anderen zur Körpererkundung auf den Weg gemacht hatten. Eigentlich trennten sich unsere Lippen und Zungen immer nur dann wenn es galt damit andere Körperregionen zu verwöhnen, was uns beiderseits hör- und spürbaren Genuss bereitete. Stellas Französisch ist variantenreich begleitet von gelegentlicher „Handarbeit“. Nach erfolgter Gummierung nahm Stella auf mir platz. Zunächst aufrecht sitzend mit sanften Bewegungen ihrerseits bat ich sie nach ein paar Minuten sich zu mir hinunter zu beugen, welche sie mir bereitwillig erfüllte. Und wieder küssen, küssen, küssen welches immer wieder durch stöhnen und andere lustvolle Laute kurzzeitig unterbrochen wurde, während sich unsere Körper sanft an- und ineinander rieben. Nach einem Stellungswechsel in die Misso wurde mit heftiger werdenden Bewegungen das lange Vorbereitete zum Abschluss gebracht und das Tütchen gefüllt. Nach kurzer Erholungspause verwöhnte Stella mich während der restlichen 10 Minuten noch mit einer entspannenden Massage. Auch das kann sie recht gut. Kurzum; die Zeit die ich mit Stella gestern verbrachte war Girlfriendsex aller erster Güte von der ersten bis zur letzen Minute. Einziger Wermutstropfen; die Kommunikation mit ihr läuft ausschließlich in englischer Sprache. Ich stelle also auch bei den Leipzigmodellen immer öfter fest, English needs you everywhere. Da muss mein Englischvokabular demnächst etwas refreshen, um für eine weitere Begegnung mit Stella gerüstet zu sein.

Liebe Grüsse und bis demnächst, Oscar.