Melissa a.Ungarn, 10.August 2016

Da über diese liebe Maus lange Zeit nichts berichtet wurde, möchte ich hiermit den Stand der Dinge über sie aktualisieren.
Als Melissa das Zimmer betrat, in das ich kurz vorher von der Hausdame geführt wurde und das bestellte Getränk erhielt, war ich von ihrem Anblick sehr angenehm überrascht. Wenngleich die in ihrer Sedcard angegebenen 26 Jahre nicht ganz stimmen mögen, erschien sie mir aber doch jünger und schlanker als ihre Fotos suggerieren. Alles in allem eine sehr liebe, hübsche junge Dame, gut gelaunt, charmant und unterhaltsam mit einer Prise Humor, auf deren weibliche Attribute ich sicher nicht näher eingehen muss. Nach der Begrüßung und ihrer Frage, was sie denn für mich tun könne, schilderte ich ihr auch prompt meine Wünsche. Mein Standardprogramm in der Mühligstraße besteht meist aus 1,5 Stunden mit ZK, FO ohne Aufnahme (das bietet sie sowieso nicht an) und gemeinsames Duschen. An dieser Stelle gab es den einzigen kleinen Minuspunkt für Melissa, denn trotz der angebotenen Duschspiele (Sedcard Leipzigmodelle.de) oder des Duschservice (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.) war sie dafür nicht zu begeistern. Also duschte ich allein, währenddessen Melissa mir ein Handtuch bereitlegte und einen Becher Mundspülung vorbereitete. Nach der Rückkehr ins Zimmerchen wurde ich sofort aufs Bett gebeten und dem schüchternen ersten Kuss folgten sofort leidenschaftliche Zungenküsse während unsere Hände zunächst erst einmal, eng umschlungen, auf den rückseitigen Körperpartien des Anderen entlang wanderten. Vom anfangs gegenüber knien schließlich in der Horizontale angekommen, begann auch gleich ein Wechselspiel zwischen ZK und kneten, lecken, küssen sowie saugen ihrer bewundernswerten Oberweite welche sie mir fordernd auf die Lippen drückte. Nach einem kurzen Ausflug nach „Spanien“ ging die Reise ihrer körperküssenden Lippen langsam vom Kopf an nach unten um mich auch von ihren Französischkenntnissen, natürlich mit dem Hinweis ihr nicht in den Mund zu spritzen, zu begeistern. Diese waren in der Tat abwechslungsreich und ausdauernd, während ich inzwischen Melissas Po-Backen und das Dazwischen mit Massage und Streicheleinheiten bedachte. Selbstverständlich revanchierte ich mich anschließend ausgiebig dafür in gleicher „Sprache“, was Melissa hör- und spürbares Wohlbehagen bereitete. Nach einem langen, ihrerseits erschöpfenden „Ausritt“ mal im Trab, mal im Galopp wechselten wir die Seiten, bis auch ich erschöpft zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, tief in ihr das Tütchen füllte und stöhnend auf sie nieder sank. Nach kurzer Kuschelrunde gab’s noch eine kleine Massage welche sie mit verstreichen der 90. Minute durch leichtem Klaps auf meinen Hintern abschloss. Schließlich beendete ein Abschiedskuss und die beiderseitige Äußerung des Wunsches nach einem Wiedersehen die sehr angenehme Zeit mit dem Busenwunder Melissa.
Fazit: Nach meinem persönlichen Ersterlebnis mit ihr kann ich Melissa guten Gewissens empfehlen.