Jasmin a. Mangalia, 16.Januar 2017

Muschel aus Constanța​

Hi, also, ich war jetzt auch bei Jasmin vom Schwarzen Meer und das geschah so:

Am WE war nach zwei Volltreffern im Taubenschlag natürlich Bildchengucken auf der HP angesagt.

Und da ich mich i.d.R nicht mit nur Gucken zufrieden gebe, musste eine Entscheidung her, abhängig von der Kombination Budget ([zunächst] eine von sieben), Bilder und Profiltext.

Und die Wahl fiel und zwar recht eindeutig auf, taraaa, Jasmin. Vor allem die aktuellen Fotos 2 und 3 hatten mich bei ihr angesprochen.

Da ich festgestellt habe, dass es bei den Leipzgmodellen nicht schaden kann, sich auch als Kunde auf die jeweilige Verabredung einzustellen, vereinbarte ich bereits am frühen Montag ein Treffen für den Lauf der Woche.

Für mich ist das so wie die Tischbestellung in einem top-Lokal oder der Besuch der Wiener Staatsoper. Da ruft man nicht eine halbe Stunde vorher an, um sich seinen Platz zu sichern. Und wenn man Lust auf Hühnchen hat, nun aber, weil man nicht vorbestellte, die Küche meldet, Hühnchen sei aus, ist’s blöd. Selten hat man dann Appetit auf Sahnetorte. Und so sicherte ich mir mein Wunschgericht eben ein paar Tage zuvor.

Nun, ich sollte den Termin noch einmal bestätigen, für den Fall, dass etwas dazwischen kommt. Es kam zwar manchmal etwas dazwischen, aber nichts, was den Termin in Frage stellte.

Bis auf eine Kleinigkeit.

So aus Langeweile stöberte ich doch nochmal im Netz. Es fanden sich zwar Berichte über Jasmin, aber von einer aus Polen und nicht vom Schwarzen Meer. Deren Fotos in der LM-Galerie hätten mich nicht unbedingt überzeugt, in der Mühligstraße nach einem Termin zu fragen. Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.

Doch viele Schilderungen der FK hätten durchaus auch auf Jasmin aus Mangalia zutreffen können (andere allerdings weniger).

Und jetzt?

Da ich zufälligerweise vor ein paar Tagen ganz in der Nähe war, dachte ich, es wäre sinnvoll, sicherheitshalber doch nochmal zu prüfen, ob die Chemie zwischen meiner Wunschverabredung und mir denn wirklich stimmen könnte.

Ich hatte Glück und begegnete allen drei Damen, die diese Woche im EG der Mühligstraße werkeln. Die bezaubernde Viktoria befand sich wohl gerade in mentalen Vorbereitungen und stand vor einer Tür, war sich aber nicht zu schade für einen vielversprechenden Blick. Die umwerfende Emily gab mir in ihrer selbstbewussten und professionellen Art die Hand. Das strahlende Lächeln, Gang und Body erzeugten keinen unerheblichen Wow-Effekt. Doch ich wartete auf die erste Begegnung mit Jasmin und mit ihr wäre sogar beinahe ein Gespräch zustande gekommen. Wäre mir Fräulein Rottenmeier nicht (zum wiederholten Mal) ins Wort gefallen. Mit Namen hat sie sich nicht vorgestellt, obwohl ich gefragt hatte, aber ich nehme an, so heißt sie. Wenn ich mich irren und meine Zeilen sie gar verletzten sollten, könnte sie vielleicht auch darüber nachdenken, wie ich mich fühlte bei ihrem Auftritt an diesem Tag. Bei allem Verständnis, wie mühsam es sein kann, den Mädchen Spanner und Lausbuben vom Hals zu schaffen. Wäre ich nicht ständig bei den wenigen Gelegenheiten, bei denen ich überhaupt etwas sagen durfte, unterbrochen worden, hätte ich das Missverständnis auch vor Ort geklärt.

Jegliche Zweifel in Bezug auf die kommende Verabredung verflogen, weil Jasmin sich entspannt, locker und unglaublich sympathisch zeigte. Sie wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass mein Name bereits in ihrem Terminkalender stand, reagierte aber nicht entsetzt, als sie es von mir erfuhr. Mir persönlich ging es nicht um Fleischbeschau, sondern genau darum.

Mein Heißgetränk am nächsten Tag wurde mir von Jasmin höchstpersönlich überreicht. Sie begrüßt mich herzlich, gibt routiniert Küsschen, als wären wir vertraute Freunde, und sagt lachend: “Ich hätte gewettet, Du lässt unsere Verabredung platzen!” Ich gestehe, tatsächlich einen Moment mit dem Gedanken gespielt zu haben. Aber ihr konnte ich nicht widerstehen und wollte nicht wegen dem unmöglichen Verhalten einer anderen Person auf sie verzichten.

Ihre warmherzige Art ist auf sehr wenig Distanz ausgelegt. Sie ist Dienstleisterin, verstellt sich aber nicht, bleibt sich selbst treu und zeigt das jedem. Möglicherweise kann sie auch anders, stellt sich auf die Kunden ein und spielt dann eine andere Rolle. Bei mir spielt sie die, wie ich es mir wünsche. Keine (oder doch, natürlich spielt sie eine Rolle für mich, aber keine aufgesetzte aus irgendeinem Film).

Das gefällt mir, neben der makellosen, natürlichen Figur. Sie ist sehr schlank, aber nicht magersüchtig, wirkt schon alleine aufgrund ihrer sehr wohl geformten Brüste (mit wunderschönen Nippeln) nicht wie ein kleines Mädchen. Die Proportionen stimmen und auf deutsch: die Figur ist geil. Ihre Haare sind etwas strapaziert und das ist wohl der Grund, dass sie hochgesteckt sind, was ich sehr schade finde. Ausgeglichen wird dies aber durch ihr verschmitztes Lächeln, das mir unglaublich gut gefällt. Das von ihr benannte Alter von 26 nehme ich ihr ab und auch die im Profil angegebenen 25 Jahre hätte ich nicht angezweifelt. Jasmin meint, sie wäre 165 cm groß und wiege 54 Kilo. Sie wird es besser wissen als ich, aber in dem Fall muss ich meine Messgeräte neu eichen.

Der Sex ist so wie ich ihn mir an diesem Tag und wie ich ihn mir mit ihr vorgestellt hatte. Sofern wir von derselben Jasmin aus Rumänien sprechen, zeigt sie in den angestimmten Tonlagen keine störende Übertreibung. Sie schmeckt sehr gut und noch viel besser als die leckeren Muscheln aus Constanța. Ein schönes Zungenspiel beim FO, und wenn sie sich meinen Kumpel tiefer einverleibt wird’s schwer, die Beherrschung zu bewahren. Nur die Küsse mit der Zunge sind mir ein wenig zu zaghaft, aber ich bin in der Dreiviertelstunde und noch bis jetzt, als ich diese Zeilen schreibe, ein glücklicher Mann. Die Reiterposition ist mit ihr wunderbar und sehr intensiv, doch die meisten Männer toben sich bei ihrem schlanken Körper bestimmt sehr gerne in der Hündchenstellung aus. Da ich nicht ins Gummi spritzen will, genieße ich dieses Erlebnis nur recht kurz, aber gut, dass ich nicht darauf verzichtet hatte.

Ich selbst war nicht auf Sportficken aus, aber auch dafür ist Jasmin garantiert geeignet. Es war auch kein GF6, nicht so wie ich GF6 definieren würde jedenfalls. Sondern einer, wie früher, mit einer Kommilitonin, die mich mag und vielleicht sogar auch attraktiv findet, Bock hat zu ficken (dabei aber auch das Blasen nicht vergisst), aber nicht unbedingt unsterblich verliebt ist in mich. Und, Verzeihung, auch eng genug, so dass man trotzdem sehr (sehr, sehr) viel fühlt.

Genau so – zumindest ungefähr – hatte ich mir das anhand der aktuellen Fotos und des Profiltextes auch ausgemalt. Perfekt!

Die Stellenbeschreibung erfüllt Jasmin einwandfrei, doch wenn ich ihr nun eine Berufsbezeichnung zuordnen sollte, täte ich mich schwer. Blenden wir alle Negativschwingungen bei den folgenden Begriffen aus, und betonen wir sie neutral oder gar positiv, wie Dirne, Drecksau, Hure, Nutte, Prostituierte, Escort-Model oder gar Schlampe, die sich für ihre nymphomane Neigung vergüten lässt, nein, das passt alles nicht. Am nächsten kommt vielleicht Luder, aber auch das wird ihr nicht gerecht. Sie lässt sich in keine dieser Schubladen stecken. Und deshalb ist Jasmin auch etwas ganz Besonderes.

Ich hatte als Sparbrötchen, das ich bin, die obligatorische Geldübergabe überhaupt nicht wirklich wahrgenommen und als ich das Haus verließ fast vollkommen vergessen.

Für mich persönlich WDF 7, aber nur weil es ja noch so viel Neues (für mich) zu entdecken gibt. Und ich hadere ganz gewiss nicht damit, in dieser Woche auf Jasmin aus Mangalia gesetzt zu haben. So vergab ich bei der Abfrage als vermeintlicher Neukunde eine 9, weil alles bei Jasmin stimmte, das ergibt im Mittel eine 8. Und eine 10 vergebe ich sowieso höchstens dann, wenn das Model mit mir gemeinsam in mein Auto steigt (mit Ausnahme von BS der Kurfürstenstraße in Berlin, versteht sich).

Möge sich jeder FK seine eigene Meinung bilden.