Karin a.Slowakei, 25.Januar 2017

Den Täubchenweg kannte ich schon von früheren Besuchen in Leipzig. Also bin ich spontan dorthin, insbesondere nachdem mein Besuch im FKK-Leipzig doch im Verhältnis zu anderen Clubbesuchen weniger toll war, selbst Erfurt hatte mir deutlich besser gefallen. Also zielsicher in den WoPu im Täubchenweg.
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Die DLs wechseln und sind wohl öfter auf Tour, aber ich erinnerte mich an einen tollen Service einer tschechischen DL. Gerne wollte ich nochmal etwas ähnliches erleben. Gegenüber lässt sich prima parken bei Penny oder Kaufland. Im ersten Stock begrüßt mich in der Wohnung mit der Klingel „Dame“ eine kleine dunkelhaarige ED die mich freundlich begrüßt, nach meinen Vorkenntnissen fragt, mich in ein renoviertes und modern, gepflegt eingerichtetes Zimmer führt und mir dann die Preisliste erläutert.

Von den vier Mädels wurden mir drei präsentiert. Alina, Anays und Karin. Der Optikschuss war die ungarische Anays, aber ich hatte das Gefühl, dass sie zur Küchenrollen-Abtupf-Fraktion gehören könnte und auch sonst zickig sein könnte – und tatsächlich habe ich im Nachhinein entsprechende Berichte gefunden. Alina war nicht mein Typ und Karin aus der Slowakei wirkte am empathischsten. Das suggerierte mir mein Blick in die Augen. Manchmal hilft es ja, nicht nur auf die Titten zu glotzen, obwohl gerade die auch super waren. C-Cups, unter dem Muskel silikonverstärkt mit hübschem Tattoo auf der linken Brust. Sie hat die dreißig überschritten, ist aber straff und knackig. Ihr Gesicht ist hübsch, die Haare blond und schlank, der Body top in Form. Was der Model-Karriere im Wege stehen könnte ist der Überbiss. Ich mochte sofort ihre empathische, sinnliche und zugewandte Ausstrahlung.

Die ED befragte ich nach den Deutsch-Kenntnissen der DLs. Auch hier führte Karin mit großem Abstand. Sie spricht ein super deutsch mit sehr süßem Akzent. Also kam kurz darauf Karin zu mir in das Zimmer (wir blieben dort). Sie kassierte 100 Euro für eine dreiviertel Stunde (viel drin, 2 x Kommen, ohne Aufnahme). Nach nur zwei Minuten war sie mit Getränk wieder da. Wir halfen uns wechselseitig beim Entkleiden. Als sie den Slip fallen lies, sollte ich kurz die Augen schließen – süß.

Duschen ging ich alleine in einem großen sauberen Bad. Sie wartete davor. Zusammen liefen wir über den Flur zurück ins Zimmer. Barfuß. Dabei bekommt man Hausschuhe und zieht vorne die Schuhe aus. An der zahl der Paare kann man die Belegung ablesen. Als ich kam, stand dort ein Paar, als ich ging, drei Paare.

Zurück im Zimmer, bat sie mich, mich auf die Bettkannte zu setzen. Sie kniete sich davor und begann zu blasen. Das kann sie! Variantenreich, tief, bis zum Anschlag, ich führte sie leicht. Das ließ sie zu und strahlte mich dabei mit ihren leuchtenden Augen an. Wir rutschen weiter aufs Bett. Ich rolle mit ihr ein bisschen hin und her und erkunde auch ihren Körper. Sie küsst tief, sinnlich. Sie knabbert an diversen Stellen meines Körpers , bläst, bläst, bläst und dreht sich dann in die 69. Wir haben eine riesen Spiegel neben dem Bett. Tolles Bild. Schönes 69. Ich drehe sie, lecke sie, sie sitzt auf: reverse.

Ihren Rücken ziert ein Tattoo, auf das ihre blonden langen Hare fallen. Ein geiler Anblick. Wir kommunizieren eigentlich permanent. Kräftige Klapse auf den Hintern quittiert sie mit unwilligem Grunzen. Sie ist mehr für die zärtlichen Dinge zu haben. Es wird gelacht, geredet und gevögelt: Außer im Reverse, im Doggy, in der Missio und in Reiterstellung. Mein Orgasmus war laut und heftig. Ich strahlte sowieso schon die meiste Zeit. Sie auch, weil es einfach passte.

Sie legt es einfach darauf an, mich immer weiter zu verwöhnen. 30 Minuten sind mehr als rum. Eine tolle Massage mit Creme folgt. Ich wäre bereit, das date zu beenden in Minute 40. Da beschließt Karin, die Runde zwei einzuleiten. Nochmal das volle Programm. Sie strahlt, weil sie es schafft mich nochmals auf Touren zu bringen. In so kurzer Zeit schaffe ich keinen zweiten Orgasmus und ich genieße den Sex als sinnliches Vergnügen, weniger als Übung zur Erlangung des Orgasmus. Als sie gerade mal auf mir liegt und auf und abrutscht, lasse ich es langsam ausklingen. Sie streichelt aus, ist eine sinnliche Frau, der das Verwöhnen erkennbaren Spaß macht. Die Zeit ist mehr als überzogen.

Jobs am Menschen hatte sie schon alle möglichen: vom Kindergarten bis zur Altenpflege, da fügt sich dieser Job ja nahtlos ein. Wie alle DLs ist sie hin und wieder vor Ort, ansonsten u.a. in München und Augsburg zu finden. Mein Trinkgeld versucht sie wirklich mehrfach abzuwehren.

Die ED kommt und fragt nach dem Befinden. Im Flur werde ich gebeten, eine kurze Bewertung auf einem Zettel auszufüllen. Die Felder: Note (1 bis 10 Punkte), Name der DL, Name des Gastes.

Zum Schuhe-Anziehen wird ein langer Schuhlöffel gereicht. Nur ein kleines Zeichen, das den Gesamteindruck abrundet: Gut geführtes Haus, toller Service ist möglich, Einrichtung modern und sauber.

Ich war sicher nicht zum letzten Mal dort.

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